Interviews

Wir haben unsere KandidatInnen für die Senatswahl zum Interview gebeten.  Warum engagieren sie sich an der MedUni? Welche Themen sind ihnen wichtig? Warum kriegt man eigentlich so wenig von der Unipolitik mit? Warum sind sie bei der GAKU, und was sind ihre Ziele?

Hier findest du die Antworten einiger unserer KandidatInnen! (Reihenfolge bunt gemischt)

Miriam Leitner: „Ich glaube, man muss dem Gefühl der eierlegenden Wollmilchsau eine umfangreiche Reform entgegensetzen. Wir fordern daher einen kompletten Betriebsklimawandel!“

Tamar Kinaciyan: „In Personalpolitik, Gleichstellung, Frauenförderung in Forschung, Karriere und Berufungen gibt es noch viel zu tun!“

Henriette Löffler-Stastka:
Im Senat: „Der Senat ist ein wichtiges Kontrollorgan, das seine Funktion der Reflexion noch zu wenig nützt!“
Im AKG: „Ich möchte im AKG ein Betriebsklima zu fördern, das ein kreatives, innovatives, interdisziplinäres und humanes Arbeiten ermöglicht, das Spass macht!“

Dominik Roth: „Die GAKU muss als Stimme der Vielen, die es sich nicht persönlich richten können, weiterhin stark vertreten sein!“

Nestor Kapusta: „Im Trubel des Arbeitsalltags vergessen wir all zu oft, dass das Betriebsklima in dem wir arbeiten von uns selbst mitgestaltet wird!“

Monika Himmelbauer: „Unsere Ziele: Transparente und gerechtere Universitätspolitik, der Aufbau flacherer Hierarchien und einer wertschätzenden Kommunikationsstruktur“

Claudia Gundacker: „Gerechte Gehälter für die Vorklinik! Grant Manager für die Vorklinik!“

Guido Gualdoni: „Die GAKU setzt sich mit voller Kraft für eine demokratischere, transparente Universität aller MitarbeiterInnen ein. Den bei der GAKU engagierten Mitarbeitern geht es hierbei ausschließlich um die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für uns alle!“

Daniel König: „Idealismus und die Wertschätzung anderen gegenüber sind bitter notwendig, um einen Betriebsklimawandel zu erreichen.“

Ruth Herbst: „Die Arbeitsbedingungen können und müssen besser werden!“

Nina Worel: „Der GAKU geht es um die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für Alle!“

Eva Masel: „Die Mitglieder der GAKU vertreten ein Denken, das auf Zusammenhalt und nicht auf „Egoshooting“ ausgerichtet ist“