Im Ö1-Morgenjournal vom 12.12.2012 wird berichtet:
Link: ORF Ö1
Die nun nach langem Ringen vereinbarte Gesundheitsreform sei zwar tatsächlich „die große Reform“, sagt Gesundheitsexperte Ernest Pichlbauer, allerdings: „auf dem Papier“. Immerhin würden damit das erste Mal ganz konkret die Schritte beschrieben, wie Länder und Krankenkassen zusammenarbeiten. „Das gab es in der Zweiten Republik noch nicht. Ob es dann eine wirklich große Reform wird, ist ein anderes Thema.“ Große Einsparungen erwartet der Gesundheitsökonom allerdings nicht. <….>
Finanzierung aus einer Hand könnte das System retten.
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